Schmerzfrei mit der Dorn-Methode
Durch die Veränderung der Lebensgewohnheiten – insbesondere durch langes Sitzen und Bewegungsmangel – enstanden in der Vergangenheit neue Krankheiten. Dazu zählen vorallem Erkrankungen der Wirbelsäule und des gesamten Bewegungsapparates. Die meist mit Schmerzen und Einschränkungen der körperlichen Leistungsfähigkeit verbunden sind.
Damit müssen Sie leben – diese Aussage hört man oft. Dabei gibt es durchaus Möglichkeiten auch chronische Leiden in den Griff zu bekommen. Ein ebenso sanftes wie effektives Heilverfahren ist die Dorn-Therapie.
In dieser Therapie wird die ganze Wirbelsäule behandelt. Beginnend bei der Prüfung der Beinlänge, Positionierung Hüftgelenk bis zum Atlas. Erst wenn die Basis stimmt, macht es Sinn, die Wirbel zu korrigieren.
Wirbel- und Gelenkkorrekur
Die Dorn-Therapie korrigiert in erster Linie verschobene Wirbel und subluxierte (unvollständig ausgerenkte) Gelenke.
Ein solches herausgerutschtes Gelenk verursacht mit der Zeit Schmerzen und beeinträchtigt den Fluss der Lebensenergie. Zudem ist es nicht voll belastbar und in der Bewegung eingeschränkt.
Ein verschobenes Gelenk ist nicht immer die Ursache aller Beschwerden und die Symptome treten nicht immer an der Stelle der Ursache auf.
Nach Dorn wird nicht mit Gewalt behandelt. Der Dorntherapeut geht grundsätzlich nicht über die Schmerzgrenze. Er tastet jeden einzelnen Wirbel ab und er spürt die Fehlstellungen, dann lockert er die Muskelbänder, während der Patient die Beine- oder Arme pendelt, hilft der Dorntherapeut dem Wirbel durch Daumedrücken an die richtige Position zurückzugleiten.